Die Pfingstfreizeit 2007 führte uns in das Sommercamp nach Otterndorf.
Kurzbericht:
Am Freitag, 25.05.2007 starteten wir gegen 15 Uhr Richtung Otterndorf.

Pünktlich zum Abendessen gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel.
Nach dem Essen wurden die Zelte bezogen und anschließend das Gelände erkundet.

Den Samstagvormittag starteten wir mit Knüpfen von Schlüsselbändern, da das Wetter leider sehr verregnet war. Zur gleichen Zeit übernahmen 2 Betreuer das lagereigene, alte Tanklöschfahrzeug.
Nach dem Mittagessen haben wir Wikinger- Schach gespielt und anschließend mit dem Tanklöschfahrzeug am See geübt.
Zum Abendessen haben wir gegrillt und im Anschluß ging es in die Sporthalle zur DISCO mit DJ Cokkie.
Am Sonntagvormittag stand Ponyreiten auf dem Programm. An diesem Vormittag bekamen wir Besuch von unserem Ortsbrandmeister Dirk Grunwald und unserem ehemaligen Jugendwart Martin Tiebe.

Nachmittags versuchten wir uns im Segeln, was uns auch eigentlich gut gelang. Mit dem Wetter hatten wir zu dieser Zeit auch viel Glück, weil es gerade trocken und sonnig war, aber leider waren die Boote noch etwas nass, so gab es den einen oder anderen nassen Hintern.
Nach dem Abendessen und vor dem zu Bettgehen haben wir uns zusammengesetzt und noch einige lustige Gruppenspiele gespielt.
Am Pfingstmontag dann das "Highlight".
Bei unserem Ausflug nach Cuxhaven, zum Deich und zur Kugelbarke, fanden wir in einem Schutzgraben, der zum Fort Kugelbarke gehörte, einen aufgebrochenen Tresor. Nach dem wir die Polizei verständigt hatten, die dann auch kamen und den Tresor sicher stellten, fanden wir heraus, dass dieser erst in der letzten Nacht entwendet worden war.

Nach einer kleinen Verpflegungspause, fuhren wir ins Wellenbad "Ahoi".
Nach dem Abendbrot wurden noch einige Spiele in der Gemeinschaft gemacht und der Abend fand dann an der Lagerfeuerstelle mit Stockbrot seinen Ausklang.
Leider war der Dienstagvormittag so verregnet, dass wir unsere Sachen vorzeitigt verstauen mussten. Anschließend wurden die Zelte gereinigt und bis zum Mittagessen haben wir die restlichen Schlüsselbänder geknüpft. Nach der Übergabe des Zeltdorfes, traten wir die Heimreise an und waren gegen 17 Uhr wieder am Feuerwehrgerätehaus.
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